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Taman Mini

Vom vor 6 Jahren

Um 8 Uhr empfangen Ardana (MultiMedia), Wirda (trainee teacher) und Jaki (Fahrer) mich im Hotelfoyer und wir fahren eine halbe Stunde zum Taman Mini. Das ist ein Park, vergleichbar dem Europapark Rust, in dem die Inseln und Kulturen Indonesiens sich in landestypischen Gebäuden und Plätzen präsentieren. Der Park ist sehr weitläufig, hat eine Seilbahn, eine Eisenbahn, eine Hochbahn, mehrere (ziemlich ausgetrocknete) Seen und viele Straßen, in denen die Autos und Busse herumkurven. Es ist also kein verkehrsberuhigter Park – im Gegenteil, einige Strecken bewältigt man besser mit dem Fahrzeug.

Die deutsche Flagge im Sumatra-Pavillon kann ich auch nicht erklären.

Von den vielen Stationen besuchen wir lediglich 5 oder 6  Gebäude-Komplexe aus Sumatra, Sulawesi und Papua, dann noch zwei Vogel-Volieren und eine Rundfahrt mit der Hochbahn. Danach sind wir fertig und reif für Lunch, schließlich sind wir dauernd im Freien und meine Begleiter müssen zwischendurch auch ihre Gebetszeiten berücksichtigen. Nach dem Lunch fahren wir also mit der Hochbahn noch eine Runde über dem Gelände und dann ging’s zurück in mein „Dorf“ (Bambu apus). 

Ich habe dann alle noch in „mein“ Café eingeladen, wo wir uns ganz „Western Style“ in der Sitzecke niederließen und uns einen Kaffee oder creme brule oder ähnliches servieren ließen. Dabei ging es recht lustig zu, weil einfach gerne gelacht wird.

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